Jetzt schreibe ich schon wieder über Petra van Cronenburg. Sollte eigentlich nicht sein. Andere Blogs sind auch gut und vorbildlich. Ich mache eine Ausnahme in der Fairbehandlung, weil es nicht anders geht: Dieser Blog ist ein Qualitätssprung!!
Autorenblogs haben die meisten von uns. Sehr guter Qualität, was den Text anbelangt - kein Wunder eigentlich - unterschiedlicher Qualität, was die Bildschönheit angeht. Dieser hier ist ein Blog völlig neuer Art. Ein Blog nur für ein Buch! Was für ein Mittel der Selfpromotion!!
Da der Blog eigentlich für sich spricht, hier direkt zum Technischen. So geht ihr vor: Ihr macht euch bei blogger.com (= blogspot) einen Blog.
[Einschub] Manche nehmen auch wordpress. Nachteil: Ihr müsst die Versionen pflegen. Ihr habt Sicherheitslücken. Vorteil: Die Layouts sind (bisher zumindest) schöner. Ihr habt mehr Möglichkeiten, wenn ihr euch sehr gut auskennt. [Einschub]
Einen Blog mit Google erstellen, ist ein Kinderspiel (und soll es auch sein). Um Spam braucht ihr euch nicht zu kümmern, um Sicherheitsupdates auch nicht - das macht alles Google für euch.
Seht euch einfach die Möglichkeiten im Dashboard an. Habe sogar ich geschafft - ohne die Hilfe meines minderjährigen Technischen Beraters - der zuviel Geld nimmt in letzter Zeit - ich musste mal ein Zeichen setzen - auch wenn es Arbeit macht.
So, jetzt habt ihr genug rumgespielt, kommen wir zum Layout. Sieht nicht toll aus, was Google bietet. Ist zwar sehr schön veränderbar, aber nicht sehr schön ansehbar.
Da hat sich einiges getan. Petra van Cronenburgs Layout ist z.B. nicht von Google, meines auch nicht. Ich habe mein Layout hierher. Googelt einfach: Styles, Layouts oder Templates für Blogger, da findet ihr genug - eher zuviel. Die Layouts selbst sind nicht mehr so flexibel - versteht sich ja eigentlich.
Das Layout ladet ihr über Einstellungen/Design/Html bearbeiten runter. (Es gibt genug Anleitungen. Meist direkt unter dem betreffenden Template.) Schon sieht euer Buchblog richtig toll aus. Was für ein Mittel der Promotion!! Gibt es natürlich von den Profis schon hier oder so, aber für uns Autoren in der Junior-Einkommensklasse [€ 1 bis € 1.000.000] ist das neu.
Optik ist alles, sagt der Optiker. Da hat er recht.
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